Filmfestival der Gesamtschule Rheinbach: Schüler setzen starke Zeichen

Rheinbach, 10. Juni 2024 – Unter dem Motto „Themen, die uns bewegen“ präsentierten die Schülerinnen und Schüler des Literaturkurses von Frau Gelmez ihre Abschlussprojekte beim diesjährigen Filmfestival der Gesamtschule Rheinbach. Die Veranstaltung, die in der Aula am Standort 2 stattfand, bot die Plattform für die kreativen Kurzfilme der Schülerinnen und Schüler, die sich intensiv mit den Themen Mobbing, Diskriminierung und Rassismus auseinandersetzten.

Wochenlange Arbeit und unermüdliches Engagement steckten in den vier gezeigten Filmen, die nicht nur durch ihre künstlerische Qualität, sondern auch durch ihre eindringliche Botschaft überzeugten. Die jungen Filmemacherinnen und Filmemacher zeigten dabei nicht nur technisches Geschick und erzählerisches Talent, sondern auch eine bemerkenswerte Sensibilität für die sozialen Probleme unserer Zeit.Gerade in Zeiten, in denen rechter Druck und soziale Spannungen die Gesellschaft prägen, setzten die Schülerinnen und Schüler ein klares Zeichen für Toleranz und gegen Diskriminierung. Ihre Filme spiegelten ihre tiefen Gedanken und Gefühle wider und boten den Zuschauerinnen und Zuschauern neue Per spektiven und Denkanstöße. Die Vielfalt der angesprochenen Themen unterstrich die Relevanz und Dringlichkeit, sich mit diesen Problemen auseinanderzusetzen. Frau Gelmez, die den Literaturkurs leitet, zeigte sich stolz auf die Leistungen ihrer Schüler.

Die Besucherinnen und Besucher des Filmfestivals waren sichtlich bewegt und beeindruckt von der Qualität der Filme und der Reife der jungen Filmemacherinnen und Filmemacher. Der Applaus und die positive Resonanz zeigten, dass die Schülerinnen und Schüler mit ihren Werken genau den Nerv der Zeit getroffen haben. Das Filmfestival der Gesamtschule Rheinbach war somit nicht nur eine erfolgreiche Abschlussveranstaltung des Literaturkurses, sondern auch ein kraftvolles Signal für Menschlichkeit und Respekt. Ein Zeichen, das hoffentlich weit über die Schulmauern hinaus wirken wird.

Autorin: Özgür Gelmez